Erfahrungen beim Imkern mit der Bienenkiste

Mit der Bienenkiste zu imkern bedeutet Verantwortung zu übernehmen und sich zu kümmern. Das Konzept Bienenkiste beinhaltet wie andere Beutensysteme Varroa-Kontrollen und -behandlung sowie das Füttern der Völker und wenn möglich eine Honigernte.

In diese Themen möchte ich hier Einblicke aus meiner eigenen Imkertätigkeit geben.

Die Anleitungen, wie was geht, findest du auf Die Bienenkiste oder in den Büchern von Erhardt M. Klein.


Schwarmsaison mit der Bienenkiste

Bienenschwärme sind ein Naturschauspiel! Seit je her üben sie eine Faszination auf die Menschen aus. Das Bienenkiste-Konzept imkert mit dem Schwarmtrieb. Aufwändige und anspruchsvolle Schwarmverhinderungsmaßnahmen entfallen, statt dessen beobachten wir die Entwicklung der Völker und fangen Schwärme ein. Die Bienen schwärmen von alleine, man sollte sich darauf vorbereiten und den Zeitpunkt erkennen.

Hier zeige ich Eindrücke meiner Schwärme. >>

Honigernte ohne Schleuder

Die Methode, den Honig durch Abtropfen zu gewinnen, eignet sich vor allem für Imkernde, die eine überschaubare Anzahl an Völkern haben. Einfache Ausrüstung ohne finanziellen Aufwand machen diese Art der Honiggewinnung attraktiv. Da der abgetropfte Honig nicht so stark mit Sauerstoff in Berührung kommt, sagt man ihm eine hervorragende Qualität nach. Viele Gründe also, das einmal selbst auszuprobieren! >>

Hier fehlt noch ein Bild;)

Füttern in der Bienenkiste

Hier kommt noch Text ;)

Umgang mit Varroa

Alle Bienenvölker haben Varroamilben. Wenn es zu viele werden, schlüpfen keine gesunden Bienen mehr und das Volk geht ein. Das Konzept Bienenkiste sieht im Sommer eine Varroabehandlung mit Ameisensäure und im Winter mit Oxalsäure vor. Diese Säuren hinterlassen keine Rückstände und sind seit langem für die Bienenkiste erprobt. Ich rate allen Anfänger*innen, sich möglichst genau an die Anleitung zu halten. Das Risiko, sonst Völker zu verlieren, ist hoch.

Einen Einblick in meine Erfahrungen findest du hier. >>

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